Das Privacy Magazine "prima" wird vom Berliner Datenschutzbeauftragten zusammengestellt und herausgegeben. Die regelmäßigen - an Wochentagen täglichen - Ausgaben enthalten eine Übersicht von datenschutzrelevanten Berichten der (von uns) ausgewählten Berliner und überregionalen (deutschen) Presse.

Abkürzungen der ausgewerteten Tageszeitungen

Ausgabe vom 30./31. Januar 1999

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"Lauschangriffe verdoppelt" MoPo 31.1.99

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"EU-Grünbuch zum Internet / Kommission will Wettbewerbsnachteile gegenüber USA abbauen
... Das Memorandum gibt konkrete Ratschläge, wie öffentliche und staatliche Stellen Informationen am besten online und bürgernah präsentieren können. ... Bisher gibt es innerhalb der EU keine einheitliche Regelung, welche Informationen staatlicher Stellen öffentlich zugänglich sein sollen. In den USA hingegen regelt der schon 1966 verabschiedete 'Freedom of Information Act', daß Staat und Behörden kostenlos und für wenig Geld den Bürgern Daten anbieten. ... Weitere Informationen zum Grünbuch der EU-Kommission finden sich unter www.qlink.net/quicklinks/access.htm." Tsp 31.1.99 S. 30

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"Das Internet - Ende des Datenschutzes ?
... Seminar 'Neue Medien und Strafverfolgung - Gefahren und Chancen' vom 15. bis zum 18. November 1998 im ÖTV-Bildungs- und Begegnungszentrum 'Clara Sahlberg'. Richter/innen, Staatsanwält/inn/e/n sowie Steuer- und Zollfahnder kamen hier zusammen, um sich mit der brisanten Materie zu befassen. Referenten waren u.a. der erste Direktor des Bundeskriminalamtes, Leo Schuster, sowie der Landesbeauftragte für den Datenschutz Brandenburg, Alexander Dix. Aktuelle Informationen zum Thema Datenschutz können über die Internetadresse http://www.datenschutz-berlin.de abgerufen werden. In der Broschüre 'Das Internet - Ende des Datenschutzes?' finden Interessierte weitere Hinweise. Sie ist beim Berliner Datenschutzbeauftragten für 10 Mark erhältlich." ötv-dialog heft 1-2/99 S. 18

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"SPANDAU Asylbewerber bekommen Chipkarten statt Bargelt / CDU-Sozialstadtrat: Das ist ein Schutz vor Schlepperbanden / SPD kritisiert 'Steuerverschwendung'" BerlZtg 30./31.1.99 S. 22

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"DRK erhält Disketten mit Namen von Verschollenen
Knapp 54 Jahre nach Kriegsende hat der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) erstmals Unterlagen des russischen Geheimdienstes FSB über verschollene Deutsche erhalten." Tsp 31.1.99 S. 2

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